Asylbewerber (42) liegt zwei Wochen tot im Unterholz

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Garlstorf (Niedersachsen) – Grauenhafter Fund an der A7 im Landkreis Harburg südlich von Hamburg: Hinter einem Wildzaun neben der Autobahn lag ein Leichnam. Mitarbeiter der Autobahnmeisterei hatten den Toten kurz zuvor gefunden. Wie kam die Leiche ins Waldstück? Die entsetzten Arbeiter hatten am Montagmittag gegen 13.30 Uhr die furchtbare Entdeckung gemacht und die Polizei alarmiert. Mehrere Streifenwagen sind in dem Waldstück neben der Autobahn angerückt Foto: NEWS5 Die eingesetzten Beamten sperrten den Bereich rund um die Fundstelle in der Nordheide (Niedersachsen) weiträumig ab und suchten nach Spuren. Anschließend wurde der Leichnam in die Rechtsmedizin gebracht. Lesen Sie auch Peugeot krachte gegen Kia und Wohnwagen: Geisterfahrer-Crash auf Autobahn! Zwei Tote Ein Geisterfahrer rammte einen Lkw und eine Wohnwagen-Gespann. Fentanyl in Deutschland: Chinesische Todes-Droge breitet sich rasant aus Wird Frankfurt/Main zum Ausgangspunkt für eine Opioid-Krise auch in Deutschland? Laut Kripo handelt es sich bei dem Toten um einen Asylbewerber (42), der vor sechs Wochen spurlos verschwunden war. Die Auffindesituation deutet darauf hin, dass der Mann bereits vor rund zwei Wochen gestorben sein muss. Die Ermittler müssen jetzt klären, wie der 42-Jährige ums Leben kam und ob ein Verbrechen vorliegt. Äußere Verletzungen wurden bei einer ersten Leichenschau nicht gefunden.

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